Steve Aoki ist wahrlich kein Neuling was Produktion und Verwaltung angeht: schon in seinen Studienjahren hat der Amerikaner sein erstes Label gegründet. Dim Mak nennt sich dieses und entspricht damit dem Namen einer chinesischen Kampfkunst und spielt damit auf seine Wurzeln an.
“Pillowface” und “His Airplane Chronicles” waren die ersten beiden Alben Aokis im Jahre 2008. Auch viele Remixe hat der in Miami geborene Musiker zu verzeichnen, die ihm den ersten großen Erfolg verschaffen konnten. “Pursuit of Happiness” von Kid Cudi lieg im Jahr 2012 in Dauerschleife, damit verbunden auch der Remix von Steve Aoki. Arbeit und Fleiß haben sich wahrlich bezahlt gemacht, heute gehört Aoki der Forbes-Liste der bestbezahltesten Deejays der Welt an.
Zu seinem Budget wird auch das neue Album beitragen. Zehn Titel voller unterschiedlicher und mitreißender Klänge präsentieren sich im besten musikalischen Kleid. Auch interessante und kuriose Gäste tragen zum Sound des neuen Albums bei. Beispielsweise die Rockband Fallout Boy, die am Titel „Back to Earth“ mitwirkt, will.i.am in „Born To Get Wild“ oder auch Tujamo und Chris Lake in „Delirious (Boneless)“.
Mit dem neuen Album „Neon Future 1“ ist Steve Aoki erneut eine Sammlung erlesener Titel gelungen, die nicht nur hervorragende Klänge präsentiert, sondern auch eine erfolgreiche genreübergreifende Zusammenarbeit aufweist. Auf Amazon, iTunes oder Beatport ist das Album erhältlich.
